Sie gelten in dieser Welt als ausgestorben, bis drei Eier gefunden werden und ein junger Marschall zum Drachenreiter wird.
 
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Beiträge mit dem Tag storyline auf Taras - Zeit der Drachen I_folderThema: Vorstellungsbogen [Vorlage]
Schicksalsgöttin

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Suchen in: Unsere Daten   Beiträge mit dem Tag storyline auf Taras - Zeit der Drachen I_icon_minipostThema: Vorstellungsbogen [Vorlage]    Beiträge mit dem Tag storyline auf Taras - Zeit der Drachen I_icon_minitimeSa März 28, 2020 6:57 pm




"Einst glaubten wir es gäbe keine Drachen ..."


>> Einst galten sie als ausgestorben. Lange hatte es keine Drachen mehr gegeben. Sie waren in das Reich der Mythen und Legenden verbannt worden, Geschichten die man Kindern abends im Bett erzählte und welchen sie mit strahlenden Augen lauschten.
Und kaum noch jemand mochte glauben, dass es einst tatsächlich Drachen gegeben hatte. Nur wenige Edelleute und Könige hatten die Skelette der Drachen in den Katakomben der Schlossburg gesehen. Und so sind Drachen zu Wesen der reinen Fantasie geworden und alle Bücher über sie und ihre Reiter werden unter Verschluss gehalten.<<


".... doch nun sind wir uns nicht mehr sicher..."


Jahr 1552 des 3. Zeitalters - in einem kleinen Dorf namens Lyskian:
Der Junge schloss ein Auge und spannte konzentrierte sich ganz auf sein Ziel, seine Finger zogen die Sehne des Bogens langsam zurück. Ruhig atmete er ein und aus. Dann schoss er. Der alte Hirsch ging zu Boden. Zufrieden mit sich und seiner Beute lief der Junge auf das Tier zu und begann es auszunehmen, die Reste wollte er für die Wölfe liegen lassen. Nachdem dies getan war, hob er den Kadaver auf die Schultern und begab sich auf den Rückweg ins Dorf.
Er war erst wenige Minuten gewandert, kaum die Hälfte des Weges hatte er zurück gelegt, da blitzte etwas in seinem Augenwinkel auf. Als er sich dem Farbklecks näherte, den er erblickt hatte, da riss er überrascht die Augen auf. Edelsteine, so groß wie ein junges Kaninchen lagen dort im Wald, versteckt unter Farnwedeln und gebettet in weiches Moos. Neugierig beugte er sich vor und hob einen Stein auf; dieser war warm und ein angenehmes Gefühl machte sich augenblicklich in dem Jungen breit. Aus einem Instinkt heraus nahm er da alle Drei herauf und barg sie in seiner Tasche bis zu Haus.

Erst einige Tage später sollte er erfahren, was es mit den Steinen auf sich hatte; als ein junger Marschall der Königswache im Dorf einkehrte um Rast zu machen und einem Gespräch des Jungen mit seiner Schwester lauschte.
Diese farbvollen Steine, die der Junge für wertvolle Edelsteine gehalten hatte, sollten Dracheneier sein! Ja, Dracheneier!
Denn als der junge Marschall einen der Steine in Händen hielt, da erwärmte sich dieser wie eine kleine Sonne und Risse bildeten sich in der Oberfläche. Und kaum eine Stunde war vergangen bis ein kleiner Drache, mit Schuppen von sanftem Grün und strahlenden Augen, zu Füßen des Ridders lag. Wie groß war da die Überraschung im Dorf! Ja und erst bei dem jungen Marschall. Die Königstreue riet ihm mit dem Jungen den Weg nach Thyros aufzunehmen.

Und so beginnt unsere Geschichte ...





# Unser Fantasy-RPG spielt in der fiktiven Welt Taras.
# Wir spielen nach dem Prinzip der Ortstrennung.
# Wir haben ein Rating von 15 Jahren, welches mit einem Probepost auf 14 Jahre heruntergesetzt werden kann.
# Zum Einstieg ins RPG werden Quests erteilt.
# Wir spielen nach dem Vorbild von MORPG-Games; das Schicksal greift immer wieder in die Geschichte ein und gibt Hinweise oder Aufträge.


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Beiträge mit dem Tag storyline auf Taras - Zeit der Drachen I_folderThema: Storyline - TARAS Drachenzeit
Schicksalsgöttin

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Suchen in: Roter Faden   Beiträge mit dem Tag storyline auf Taras - Zeit der Drachen I_icon_minipostThema: Storyline - TARAS Drachenzeit    Beiträge mit dem Tag storyline auf Taras - Zeit der Drachen I_icon_minitimeMi März 25, 2020 5:58 pm

"Einst glaubten wir es gäbe keine Drachen ..."


>> Einst galten sie als ausgestorben. Lange hatte es keine Drachen mehr gegeben. Sie waren in das Reich der Mythen und Legenden verbannt worden, Geschichten die man Kindern abends im Bett erzählte und welchen sie mit strahlenden Augen lauschten.
Und kaum noch jemand mochte glauben, dass es einst tatsächlich Drachen gegeben hatte. Nur wenige Edelleute und Könige hatten die Skelette der Drachen in den Katakomben der Schlossburg gesehen. Und so sind Drachen zu Wesen der reinen Fantasie geworden und alle Bücher über sie und ihre Reiter werden unter Verschluss gehalten.<<


".... doch nun sind wir uns nicht mehr sicher..."


Jahr 1552 des 3. Zeitalters - in einem kleinen Dorf namens Lyskian:
Der Junge schloss ein Auge und spannte konzentrierte sich ganz auf sein Ziel, seine Finger zogen die Sehne des Bogens langsam zurück. Ruhig atmete er ein und aus. Dann schoss er. Der alte Hirsch ging zu Boden. Zufrieden mit sich und seiner Beute lief der Junge auf das Tier zu und begann es auszunehmen, die Reste wollte er für die Wölfe liegen lassen. Nachdem dies getan war, hob er den Kadaver auf die Schultern und begab sich auf den Rückweg ins Dorf.
Er war erst wenige Minuten gewandert, kaum die Hälfte des Weges hatte er zurück gelegt, da blitzte etwas in seinem Augenwinkel auf. Als er sich dem Farbklecks näherte, den er erblickt hatte, da riss er überrascht die Augen auf. Edelsteine, so groß wie ein junges Kaninchen lagen dort im Wald, versteckt unter Farnwedeln und gebettet in weiches Moos. Neugierig beugte er sich vor und hob einen Stein auf; dieser war warm und ein angenehmes Gefühl machte sich augenblicklich in dem Jungen breit. Aus einem Instinkt heraus nahm er da alle Drei herauf und barg sie in seiner Tasche bis zu Haus.

Erst einige Tage später sollte er erfahren, was es mit den Steinen auf sich hatte; als ein junger Marschall der Königswache im Dorf einkehrte um Rast zu machen und einem Gespräch des Jungen mit seiner Schwester lauschte.
Diese farbvollen Steine, die der Junge für wertvolle Edelsteine gehalten hatte, sollten Dracheneier sein! Ja, Dracheneier!
Denn als der junge Marschall einen der Steine in Händen hielt, da erwärmte sich dieser wie eine kleine Sonne und Risse bildeten sich in der Oberfläche. Und kaum eine Stunde war vergangen bis ein kleiner Drache, mit Schuppen von sanftem Grün und strahlenden Augen, zu Füßen des Ridders lag. Wie groß war da die Überraschung im Dorf! Ja und erst bei dem jungen Marschall. Die Königstreue riet ihm mit dem Jungen den Weg nach Thyros aufzunehmen.

Und so beginnt unsere Geschichte ...



"... was wird die geschichte uns bringen?"


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