Taras - Zeit der Drachen
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Sie gelten in dieser Welt als ausgestorben, bis drei Eier gefunden werden und ein junger Marschall zum Drachenreiter wird.
 
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 Hintergrund-Irfomationen zur Welt „TARAS“

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Schicksalsgöttin
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BeitragThema: Hintergrund-Irfomationen zur Welt „TARAS“   Hintergrund-Irfomationen zur Welt „TARAS“ I_icon_minitimeMi März 25, 2020 6:10 pm

"Dies ist unsere Welt, lies und lerne sie kennen!"


"GESCHICHTE"


Es gilt die Legende, dass Taras einst von der Schicksalsgöttin erschaffen worden ist. Im Laufe der Geschichte entstanden verschiedene Königreiche, von denen einige wieder untergingen bis sich schließlich die jetzigen Reiche herausbildeten.
Die wichtigsten König der Geschichte sind: Königin Ylesija und König Xaroth. Sie waren es die das Königreich Thalien errichteten und sein Volk, das vorher unter der Herrschaft vom bösen Kaiser Zhenturio in verschiedenen kleinen Grafschaften gelebt hatte, von ihrem Herrscher befreiten.
Es heißt, dass sie bei der Befreiung auf großen Wyvern geflogen seien. Sie und ihre Reiterei waren es die den Kaiser töteten und das Volk wieder vereinten. Doch dies alles geschah im 2. Zeitalter und ist ins Reich der Mythen und Legenden eingegangen - heute glauben die Menschen, dass die Geschichte von den Alten Weisen etwas ausgeschmückt wurden, und es Wyvern wie Drachen nicht gibt.

"POLITIK"


Unsere Welt Taras ist in fünf große Königreiche aufgeteilt. In ihrer Politik unterschieden sie sich alle voneinander, doch sind sie ein einem Punkt einig: in allen Ländern herrscht die Monarchie. Es gibt einen König, der über das Volk herrscht und in manchen Ländern eine Königin. Während in den Ländern Thaliën und Ascariâ jeweils an König auf dem Thron sitzt, gibt es in den anderen Ländern eine Königin.
In den Ländern herrscht momentan Frieden, der hoffentlich noch lange andauern wird. Doch das Volk des Nordens ist als kämpferisch bekannt und die Grenze dorthin wird stets streng bewacht.
Thaliën und Ascariâ treiben oft Handel miteinander, ebenso wie mit dem Land der Zwerge, welches im Südosten liegt. Mit der Insel Heradh herrscht ein empfindlicher Waffenstillstand, welcher immer wieder durch Piraten und Spione auf die Probe gestellt wird. Aus dem Land der Zwerge ist am wenigsten bekannt.


"DIE VÖLKER"


So verschieden die Länder sind, so unterschiedlich sind auch deren Völker. Es gibt die hellhäutigen Nordmänner, die blonden Thaliën-Bewohner, die gebräunten Leute der Heradh-Insel neben den feinen Elben aus Ascariâ und den Zwergen.
In ihrer Kultur sind sie alle unterschiedlich. Während die Elfen als friedliebendes, naturverbundenes Volk leben, gelten die Inselbewohner als kriegerisch; von den Nordmännern wird gesagt dass sie hart und kalt sind wie das Land in dem sie leben, während Thaliën‘s Einwohner gemeinhin als kluges, aber streng organisiertes Volk bekannt sind. Über die Zwerge weiß man nur, was sie uns erzählen, doch sind ihr Stolz, ihr Mut und die Loyalität in jedem ihrer treuen Herzen zu sehen.
Ein jedes Volk hat seine Geheimnisse, und man sagt, dass es in den Nordländern noch Wesen gäbe die in den anderen Ländern ausgestorben seien. Ob dies stimmt, oder nicht, werden uns wohl nur die Nordmänner selbst verraten können.
Viele Gestaltwandler stammen aus dem Norden.


"FLORA & FAUNA"


Sieht man sich die Weltkarte von Taras an, so bemerkt man die weiten Grünflächen und Wälder, das üppige Land mit sattem Gras und Bäumen, die bis in den Himmel zu wachsen scheinen.
Während gen Norden eine Gebirgskette das Nordland von den Anderen trennt, teilt ein großer Strom (Fluss) den südlicheren Bereich der Welt. Der Große Belegos fließt durch die Lande im Osten bis hinauf in die Hauptstadt von Thaliën. Er teilt den weitläufigen Grenzwald zu Ascariâ, und mündet im Meer vor der Insel Heradh.

Weit verbreitet sind Tierarten wie Wolf und Bär, Hirsch und Reh, Wildschwein und Hase. Sie findet man in allen Landen südlich des Gebirges. In den nördlichen Landen hingegen wird ein Jäger eher auf Gemsen und Schneeziegen, auf die großen Worgen und auf Schneehörner treffen.
In Ascariâ findet ein guter Beobachter bald die weißen Hirsche; und wenn er die Spuren erkennt, dann wohl auch die schlauen Füchse, die von den Elfen gerne als Gefährten gezähmt werden.



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